Etwa 500 Menschen hatten sich am vergangenen Samstag in Berlin an der zweiten „Marzahn Pride“ beteiligt. Sie stand unter dem Motto „Marzahn – das bunte Miteinander“. Auch unsere Redaktion war dabei und verstärkte den Puppy-Block.
Organisiert wurde dieser Demonstrationszug vom Verein Quarteera, in dem sich russischsprachige LGBTQ-Aktivist*innen engagieren. Die Teilnehmerinnen forderten unter anderem mehr Anerkennung für queere Menschen in der russischen Community Berlins. Der Anteil russischer Bewohner ist laut Quarteera in Marzahn sehr hoch.
Die Pride-Parade zog vom Helene-Weigel-Platz zum Freizeitforum Marzahn. Bei dem Umzug galten Abstandsregeln und Maskenpflicht.
Die erste „Marzahn Pride“ fand vor fast genau einem Jahr statt. Damals hatten sich ebenfalls rund 500 Menschen beteiligt.
Bilder: Akamaru Canis und Sven Lübker












